Chronologie

Die allererste Staudt-Uhr ist fertig! Während seines Studiums an einem Konservatorium in Italien entwarf Yvo Staudt seine ganz persönliche Vision der perfekten Uhr. Nur ein einziges Exemplar wurde jemals hergestellt. Ihr Zifferblatt enthält einen Druckfehler: Auf dem Hilfszifferblatt stehen die Zahlen 60, 20 und 30 – obwohl es eigentlich die 40 sein müsste.

Staudt Twenthe Watches wird offiziell gegründet.

Nachdem sich Uhrenliebhaber erkundigt hatten, ob Yvos erste Uhr zu kaufen sei, beginnt die Entwicklung der ersten Praeludium Hand Wound. Insgesamt werden 45 Exemplare dieser Titanuhr hergestellt, fünf davon mit einem skelettierten Uhrwerk. 

Im September 2015 wird die Kollektion Praeludium vorgestellt. Diese umfasst die Modelle mit Handaufzugs- und Automatikwerk, jeweils erhältlich in drei Farben: Staudt-Blau, Elfenbein und Schwarz.

Für die Praeludium Hand Wound wurde ein eigenes Werk entwickelt, das auf dem Unitas-Werk basiert.

Yvo lernt den weltberühmten Graveur Jochen Benzinger kennen. Die beiden verstehen sich gut und beschließen, zusammenzuarbeiten.

Das Ergebnis ist die Praeludium Guilloche, eine Uhr aus massivem Gold, bei der das silberne Zifferblatt vollständig von Hand mit Guilloche verziert ist. Die Uhr ist auf nur 25 Exemplare limitiert.

Die Praeludium-Kollektion wird um die Praeludium Petit erweitert, eine elegante Damenuhr mit einem Durchmesser von 37mm, die in den drei Praeludium-Farben verfügbar ist. Die Praeludium Hand Wound ist außerdem in massivem 18-karätigem Roségold erhältlich.

Ein Projekt mit einer fast vierjährigen Vorbereitungszeit wird endlich verwirklicht: Die Praeludium-Kollektion wird um den Chronographen erweitert!

Eine Uhr, welche die klassische Anmutung der Kollektion mit der Sportlichkeit und Funktionalität eines Chronographen verbindet.